Die Hopfenregion Elbe-Saale ist das zweitgrößte Hopfenanbaugebiet Deutschlands und gehört zur nördlichsten Hopfenregion. Hier wird das grüne Gold auf rund 1.550 Hektar Fläche angebaut und in alle Welt exportiert. Der gute Ruf des Hopfens aus unserer Region gründet auf der hohen Qualität, den großen Flächen und damit den einheitlichen Partien.
Optimales Klima
Bei der Kutzleben GbR wächst Bitter- und Aromahopfen auf einer Fläche von 38,75 Hektar. Wir bauen insgedamt drei Hopfensorten an: den Aromahopfen der Sorte Perle sowie beim Bitterhopfen die Sorten Northern Brewer und Hallertauer Magnum. Hopfen ist eine Dauerkultur, die Wurzelstöcke verbleiben über mehrere Jahre im Boden. Er stellt hohe Ansprüche an Boden und Klima. Standorte wie Kutzleben mit ihrer geographischen und klimatischen Lage sind dafür optimal: mit viel Sonne und gut durchlässigen, nährstoffreichen Böden. Mit einer effizienten Bewässerungstechnik sorgen wir dafür, Differenzen beim Niederschlag auszugleichen und so Ertrag und Qualität zu sichern. Im Spätsommer werden die weiblichen Blüten, die sogenannten Hopfendolden, geerntet – je nach Witterung und Sorte von Anfang September bis Anfang Oktober.
Anspruchsvolle Kultur
Hopfen ist eine Dauerkultur, die Wurzelstöcke verbleiben über mehrere Jahre im Boden. Er stellt hohe Ansprüche an Boden und Klima. Standorte wie Kutzleben mit ihrer geographischen und klimatischen Lage sind dafür optimal: mit viel Sonne und gut durchlässigen, nährstoffreichen Böden. Mit einer effizienten Bewässerungstechnik sorgen wir dafür, Differenzen beim Niederschlag auszugleichen und so Ertrag und Qualität zu sichern. Im Spätsommer werden die weiblichen Blüten, die sogenannten Hopfendolden, geerntet – je nach Witterung und Sorte von Anfang September bis Anfang Oktober.